Schulchronik

  • 2022 40-jähriges Jubiläum - Verankerung der Vision in der Schule und im Verein

  • 2021 Visionsprojekt: Wofür stehen wir? Welche Ziele wollen wir erreichen? Warum gibt es uns? Schüler*innen, Lehrer*innen, Eltern und Partner erarbeiten gemeinsam die Vision.

  • 2020 MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) bereichert den vernetzten Unterricht in der Mittel- und Oberstufe

  • 2019 Beginn der Partnerschaft mit der österreichischen buddhistischen Religionsgemeinschaft. Die FMS wird als buddhistisch konfessionelle Schule anerkannt. Viele unterschiedliche Projekte etablieren sich: vernetzter Unterricht, Theaterspiel, Montessori-Abschlussarbeiten, Projekt Verantwortung, Superar Chor der Unterstufe

  • 2016 werden wir zur Klimabündnisschule

  • 2015 Ab Schuljahr 2015/15 sind alle Sekundarstufen I Neue Mittelschule mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt

  • 2014 Vertiefung mit John Hatties Empfehlungen: Einführung von „Talk Partnern“, Mini-Whiteboards, Wissen und Einstellungen zum Lernen. Die Schule organisiert einen Abendvortrag und ein Tagesseminar für Eltern, Lehr- und Fachpersonen mit Dr. Ross Greene (Autor von „Verloren in der Schule“ und „The explosive child“) im KOM Altach zum Thema „Herausfordernde Kinder verstehen und erfolgreich unterstützen.“ 160 Personen aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein nehmen teil.

  • 2013: Erwerb des Schulgebäudes und Ausbau der Aula und des Sekretariats. Beginn der Auseinandersetzung mit John Hatties Visible Learning Forschung im Lehrer*innen Team.

  • 2012: Neue Mittelschule mit den Sekundarstufen I (aufbauend)

  • 2011: Mitglied beim Blick über den Zaun

  • seit 2009/10: Mitglied beim Tiefenprojekt VIEL (Verantwortung ins eigene Lernen) des net-1-Projektes des BMUK

  • seit 2007/08: Erlangung des Öffentlichkeitsrechtes auf Dauer der Freien Montessori Schule.

  • 2007: Open Space mit allen Kindern der Freien Montessori Schule (eine Pilotprojekt) - den Eltern und LehrerInnen der Schule - ein weiterer Baustein im Rahmen des Schulentwickllungsprozesses.
    Vom 30.6. bis 1.7.07 findet die Kultnacht im Spielboden statt.
    Am 4. Juli 2007 verlassen die ersten "8. Stüfler" unsere Schule. Beginn der mehrjährigen Evaluationsarbeit der Abgänger der FMS.

  • 2006: Open Space und Elternbefragung im Rahmen des Schulentwicklungsprozesses. Ein Meilenstein wird erreicht: Schriftlicher Bescheid über die Finanzierung von vier zusätzlichen Lehrerplanstellen vom BM und unser Ziel einer Volksschule mit Oberstufe ist damit vom Projekt zur Wirklichkeit geworden. Unser neuer Schulname Freie Montessori Schule wird von den Mitgliedern mit 97,6% beschlossen.

  • 2005 : In der Mittelstufe wird eine 2. Klasse (Faultierklasse) und eine Mittagsbetreuung  eingeführt. Öffentlichkeitsrecht für die 6. Schulstufe wird zuerkannt. Initiative für Weiterführung als Gymnasium.

  • 2004: Wieder ein Flohmarkt an unserer Schule. Das erste klassenübergreifende Musical „Das kleine Ich bin Ich“ wird aufgeführt. Betreute Freiarbeit im Pausenhof wird angeboten. Öffentlichkeitsrecht für die Mittelstufe (5. Schulstufe) wird zuerkannt.

  • 2003: Start der ersten Mittelstufenklasse mit 36 Kindern (Einhornklasse). Aus Spiegellauf wird Nachtlauf (www.nachtlauf.at).

  • 2002: Ausarbeitung eines neuen Konzeptes, die Führung einer Volkschule mit Oberstufe, wird beschlossen.

  • 2001-2002: Neuer Schulgarten entsteht. Der Schulhof wird als kreativer Lebensraum gestaltet.

  • 2001: Einzug ins neueSchulgebäude.

  • 2000: Feuer im Turnsaal am zweitletzten Schultag. Einiges ist zerstört, aber Personen kamen nicht zu Schaden. Wieder wird über einen neuen Schulnamen nachgedacht. Die Weiterführende Schule wird konkretes Thema und das Gebäude der Firma Huber Tricot als neuer Standort scheint zum Greifen nahe.

  • 1999: Der erste Faschingsball geht über die Bühne, der zweite Flohmarkt und wie  jedes Jahr der Basar. Der erste Spiegellauf führt rund ums Ländle. Intensive Suche nach einem neuen Schulgebäude.

  • 1998: Bekenntnis zur Integration von Kindern mit erhöhtem Förderbedarf und finanzielle Unterstützung durch den Verein.

  • 1996: Einführung des jahrgangsübergreifenden Unterrichtes für alle Klassen, damit verbunden ist die spannende Suche der Kinder nach passenden Klassennamen: Delphine, Fledermäuse, Tiger und Wölfe

  • 1995: Abstimmung über ein neues Finanzierungskonzept.

  • 1994: Neugestaltung des pädagogischen Konzeptes: Orientierung an den Grundsätzen von Maria Montessori die Schule bleibt aber für andere reformpädagogische Konzepte offen.

  • 1992: Über eine Änderung des Schulnamens wird nachgedacht.

  • 1990: Initiative für Weiterführung als Hauptschule.

  • 1988: Einführung der Fünf Tage Woche.

  • 1986/87: Die Schule übersiedelt ins Gebäude der Firma Kopf in Altach.

  • 1985/86: Schulkonzept wird überarbeitet; Umzug nach Altach ins Gebäude der Firma Huchler, Das Öffentlichkeitsrecht wird auf Dauer zuerkannt.

  • 1986: Teilweise Umstellung von Noten auf verbale Beurteilung.

  • 1984: Übersiedlung in die Räume des BFI Rankweil.

  • 13. 9. 1981: Die Schule beginnt im Haus von Maria Summer mit zwei Klassen und 33 Kindern.

  • Juli 1981: Gründungsversammlung der „Privaten Volksschule Rankweil“ im Gasthof Sternen in Rankweil. Im November findet der erste Basar der PVA statt.

  • Frühjahr 1981: Auf Initiative von Hannelore und Bruno Madlener, und unter Mithilfe von Frau Summer fanden die ersten Gespräche mit den Behörden zur  Gründung einer privaten Volksschule statt.